Wir halten Sie...
...auf dem Laufenden
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26.2.2024
Wir schreiben neue Texte
Was fortlaufend an Geschriebenem auf dem Alphof entsteht, ist in der Rubrik TEXTE zu finden. Viel Spass beim Lesen - und wir freuen uns über Rückmeldungen.

16.1.2024
Alles neu im neuen Jahr
Im November konnten wir den Alphof in seiner neuen Version in Empfang nehmen: Aus 57 Parzellen sind 5 (mit der gesamthaft gleichen Fläche) geworden. Die Hälfte davon ist direkt arrondiert mit den Stallungen. Die restlichen Flächen verteilen sich über die verschiedenen Höhenlagen in Mutten. Mit der neuen Hofparzelle und den zusätzlichen zwei "Ställi" stehen uns viel bessere Möglichkeiten offen. Ein Meilenstein in der Entwicklung des Alphofes!
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Jetzt im Angebot (Bio)
Mischpaket vom Jungrind: 32.- Fr. / kg
Salsiz vom Jungrind: 63.- Fr. / kg
Mischpaket vom Schaf: 32.- Fr. / kg

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16.4.23
Es stehen grosse Veränderungen an - vor allem im Bereich Nebenerwerb und durch die baldige Neuzuteilung der landwirtschaftlichen Flächen in Mutten. Der Alphof ist im Tun. Deshalb wird auch die Webseit nun wieder regelmässig aktualisiert werden. Wir freuen uns!

28.8.22
Die Heustöcke sind voll und wir denken über zusätzlichen Lagerraum für das noch einzubringende Futter nach. Ein Luxusproblem! Auch im erweiterten Acker und Pflanzplätz sind die Erträge hoch. Zum ersten Mal schaffen wir es dieses Jahr auch bei den Hülsenfrüchten, unseren Vorrat für den gesamten Winter anzulegen. Kartoffeln, Zwiebeln und Saisongemüse sind gewachsen und die Ernte hat begonnen. Wir sind unserem Ziel zur Selbstversorgung in diesem Jahr einen grossen Schritt näher gekommen. Das freut uns sehr!

23.7.22
Während die Kollegen im Unterland vor grossen Problemen mit der Trockenheit stehen, hat es bei uns in die letzten Tagen mehrmals mit alpinen Gewittern geregnet. Insgesamt hatten wir etwa 40mm Niederschlag. Das ist natürlich für das Grundwasser nicht genug. Aber für das Wachstum des Grases (Emd) und den Acker ist es Gold wert! Wir haben ausgezeichnetes Heu in überdurchschnittlich grossen Mengen einbringen können. Der Heustock füllt sich schnell. 
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27.5.22
Es ist wieder so weit - heute geht das Vieh auf die Allmende und nach wenigen Wochen von da auf die Alp. Wir hatten einen sehr guten Winter, alle sind gesund. Es ist einfach ein wunderbares Bild, wenn die Kühe mit ihren Kälbern sich auf machen in die Freiheit der Sommerweide!

22.10.21
Wettermässig wars kein einfacher Sommer. Aber die Heustöcke und die Kartoffelstande sind voll. Mit den Herbstarbeiten sind wir auch fast durch. Während die Kühe die letzten Tage auf der Weide geniessen, schauen wir dem Winter gelassen entgegen. Sehr beunruhigt sind wir aber über die vielen Veränderungen, welche den Druck auf die (Berg)landwirtschaft und die alpinen Lebensformen stetig und immer schneller steigen lassen. Sie finden in Kürze unsere Gedanken dazu in der Rubrik TEXTE.
Geniessen Sie den goldenen Herbst!

5.6.2021
Weil der Schnee und die Kälte so lange geblieben sind, ist das Gras auf der Allmende noch kaum gewachsen. Unsere Kühe sind deshalb immer noch zu Hause und nicht wie geplant ab dem 1. Juni auf der Sommerweide. Die Heureserven gehen aus, die Tiere wollen ins Gras. Wir hoffen, dass dies in den nächsten Tage möglich ist. Der Garten ist unterdessen bestellt, das Heugras in den unteren Stufen des Betriebes wird langsam mehr.
Wie versprochen finden Sie unsere Meinung zur Trinkwasser- und Pestizidinitiative jetzt in der Rubrig TEXTE.

7.5.2021
Wir warten auf den Frühling! Die anstehenden Arbeiten im Feld (Mistführen, Einreiben, Wiesenputzen) und Garten (Kartoffeln setzen, Kompost verteilen, Ansaaten) konnten bisher wegen der kalten, nassen Witterung nicht in Angriff genommen werden. Einzig vor dem Haus wachsen schon ein paar Salate und Radieschen. In etwa drei Wochen sollte das Vieh auf die Allmende können.
Weiter beschäftigen uns die Trinkwasser- und Pestizidinitiative sehr. Wir diskutieren viel und eingehend. In Kürze werden Sie auf unserer Webseite in der Rubrik TEXTE etwas dazu finden.

3.3.2021
​Aktuell:
Salsiz von der Bio-Grauviehkuh, Paar zu 12.- Fr., vakuumiert - ausverkauft!

In Kürze:
Trockenfleisch von der Bio-Grauviehkuh, 85.- Fr. / kg, am Stück, vakuumiert
Mostbröckli von der Bio-Grauviehkuh, 75.- Fr. / kg, am Stück, vakuumiert

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2.12.2020
Heute sind es erst fünf Zentimeter - aber vielleicht gibt es übers Wochenende ja richtig viel Schnee. Wir sind bereit: Der Mist ist geführt, die Schafe sind geschoren und (hochträchtig) im Stall einquartiert. Die Kühe sind zu Hause, alle Zäune abgebaut und die Maschinen eingewintert. Wir geniessen den Start in die Adventszeit und nehmen uns viel Zeit, um uns um die Tiere zu kümmern. Die erste Mutterkuh ist zur "Milchkuh" geworden und wir konnten endlich wieder Milch aus dem eigenen Stall trinken. Jetzt freuen wir uns auf das erste Kalb und die Lämmer, die bald zur Welt kommen.
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit.




Link zur Sendung "Mini Schwiiz, dini Schwiiz" mit unserem Mitwirken:
https://www.srf.ch/play/tv/mini-schwiiz-dini-schwiiz/video/graubuenden---tag-3---mutten?id=b76f820c-4eda-4f40-a914-e1a461f7822f

Link zum Museum in Obermutten:
https://www.obermutten.ch

Hier wird es bald auch einen Video-Blog geben!

23.7.2020
Der Wolf ist hier!
Anfangs Woche hat ein Bekannter bei einer unserer Parzellen in den Bergwiesen einen Wolf gesehen. Lesen Sie dazu meine Überlegungen in der Rubrik "Texte". Danke für Ihr Interesse.

1.6.2020
Wir haben unsere Grauen letzte Woche auf die Allmende gebracht. Dort verbringen sie die Zeit auf grossen Weiden, bis es dann für den Sommer auf die Alp geht. Auch die Schafe sind bereits draussen. Da es im Stall nun viel weniger Arbeit gibt, haben wir gestern einen Ausflug an einen See gemacht: Mit unserem zum Wohnmobil umfunktionierten Viehanhänger... Sehen Sie sich dazu die neuen Bilder in der Galerie an. Nun freuen wir uns auf den Beginn der Heuet!

19.4.2020
Der Frühling überrollt uns! Es ist wie jedes Jahr in den Bergen. Lange liegt Schnee und der Winter will irgendwie kein Ende nehmen. Dann beginnt es zu tauen, ist nass und unwirtlich. Die Winterarbeiten sind am Laufen und man kann einfach noch nichts anderes erledigen. Warten, warten, warten. Und dann plötzlich ist es warm, trocken, das Gras wächst und man hinkt den Arbeiten von einem Tag auf den anderen hinterher: Misten, Mist mit der Wiesenegge einreiben und Wiesen putzen, die umgefallenen Bäume aufarbeiten und abführen (was man vorher nicht kann, weil man ja nicht in die Wiese fahren kann) - und natürlich den Garten misten, spaten, jäten. Gestern noch warten, heute pressieren, pressieren, pressieren..! Wir wünschen allen von Herzen frohe Frühlingstage.

1.4.2020
Wir freuen uns, im heute ausgestrahlten Teil von "Mini Schwiiz, dini Schwiiz" aus Mutten dabei zu sein!
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Link zum Artikel in der Bauernzeitung über Mira Battaglia:
https://www.bauernzeitung.ch/artikel/portraet-im-dorf-herrscht-keine-heile-welt

9.3.2020
Wir haben uns für den Auftritt im Internet entschieden und hoffen, es gefällt Ihnen - Herzlich Willkommen. Wir sind gespannt auf Rückmeldungen...

Aktuell: Fleisch Mischpakete vom Lamm (32.- Fr. / kg) und Jungrind (29.- Fr. / kg)